Tagebuch eines Händlers

  • Vorwort und Geschichte zum Neu Anfang

    In diesem Thema Erzähle ich die Geschichte eine jungen Händlers (Daniel Breuer) der im Heiligen Römischen Reich aufgewachsen ist. Eins der Sohn eines Fischers doch dann in jungen Jahren durch einen Angriff der Piraten von seiner Familie getrennt.

    Er konnte den Piraten Entkommen und landete in einer Handelsstadt (Island of Trade) wo er aufwuchs bei eine dort Ansässigen bekannten Händlerfamilie aufgenommen wurde.

    Er lernte das Handwerk, wie man Handelt und zu guter Letzt trat er in die Handelsmarine ein, wo er sich schnell ein Namen machte und schnell zum Kapitän ernannt wurde von seinem Eigenen Schiff der OSTWIND.

    Doch leider kam er auf der Jungfernfahrt in einen fürchterlichen Sturm in dem die Ostwind berstete und zu sank.

    Wach wurde er dann auf einer Kleinen ihm unbekannten Insel


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  • Einige Tage bin ich nun schon auf der Insel, und ich bin nicht alleine. Anscheinend haben alle die hier sind das Gleiche Schicksal erlitten.

    Alle sind in einen Sturm gekommen kenterten und sind hier Angespült worden. Diese Sturm muss wohl direkt aus der Hölle entsprungen sein den hier ist es manchmal sehr Kurios.

    Gestern erst bin ich mit dem Herrn James und Herrn Drake zur See gefahren. Ich wusste wohl das die See hier voller gefahren sein soll, aber glaubt man den Geschichten von dem Herrn Hofrichter? Schließlich ist er ein Alter und wohl sehr abergläubisch.

    Zumindest sind wir drei zur See gefahren. Herr James übernahm das Ruder, Drake war an den Segeln und ich im Krähennest.

    Wir waren auf Kurs zur nächstgelegenen Insel wo wir hofften Härteres Holz zu finden, es lief alles Bestens. Doch dann plötzlich wie aus dem nichts sah ich das Ungetüm! Hofrichter hatte Recht hier gibt es Schiffe aus Knochen. Keinerlei Segel und doch schneller als jedes Schiff was ich jemals gesehen habe.


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    Anscheinend sind sie aber sehr kurzsichtig den sie sind abgedreht und fuhren fort.

    Als wir dann ankamen traute ich meinen Augen nicht anscheinend gab es hier mal eine Mächtige Zivilisation. Hier gibt es eine Statue aus dem Berg geschlagen, Sie Zeigt einen Art Elefantenkopf mit 4 Armen.

    Einige Stunden vergingen und wir Segelten zurück ohne irgendwelche Vorkommnisse. Zuhause angekommen habe ich noch schnell die Materialien entladen die ich für meinen Laden brauchte.

    Mein Laden habe ich in den Letzten Tagen errichtet. Harte Arbeit aber es Hat sich gelohnt. Er wirklich ein Prachtstück.


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    Mal sehen was die Zukunft bringt. Vielleicht verirren sich ja noch weitere hier in diesem Merkwürdigen Land.


  • Ich schaue Zurück auf ein Produktiven und Aufregenden Tag.

    Gestern in der Früh war ich auf der Insel unterwegs, die täglichen Besorgungen für den Kontor mussten Gemacht werden. Holz, Stroh, Fasern und Metall Farmen naja im Grunde musste ich fast alles auffüllen.

    Nach einigen Stunden Schweißtreibender Arbeit habe ich mich mal in dieser Merkwürdigen Stadt umgeschaut. Hier stehen Wohnhäuser es gibt auch einen Pier. Ich ging zu einen der Menschen und versuchte sie anzusprechen... Keine Reaktion... Hmm was stimmt nicht mit diesen Menschen? Aber als ich auf ein Schiff bei uns im Hafen Deutete nickte der Mensch und Zeigte eifrig auf ein Paar Materialien.

    Ich überreichte sie ihm und er fing an zu werkeln. Recht schnell baute er eine kleine Schaluppe. Prima dachte ich jetzt bin ich endlich See tauglich.

    Ich machte mich an die Arbeit die Stillen Menschen haben zwar die Schaluppe gebaut. Ich benannte das Boot nach einen Seevogel "Albatros" aber fertig ist das Schiff noch lange nicht... Als ich dann Ordentliche Segel und ein kleinen Raum im Rumpf gezimmert hatte machte ich auf die Jungfernfahrt.

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    Ich bemerkte aber recht schnell die kleinen Segel haben zu wenig Angriffsfläche für den Wind größere Expeditionen werde ich wohl mit der Albatros nicht Segeln können.


    Zurück im Sicheren Hafen sprach ich mit Mr. James er ist der Schiffsbauer in der Siedlung und Kapitän von der Endurance. Die Endurance ist ein Prächtiger Schoner mit Fok- und Großmast, viel größer als meine kleine Schaluppe.

    Mit dem Schiff kann man sicher größere Expeditionen Segeln dachte ich mir und heuerte an. Nach einem Kurzen Gespräch in der Schenke ging es auch schon los Vorräte wurden an Bord gebracht und die Mannschaft kam zusammen, selbst der Alte Seebär Mr. Hofrichter an mit an Bord und so Segelten wir gen Norden.

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    Schnell kamen wir an eine Insel, ich war Erstaunt wir waren doch gar nicht so lange Unterwegs und das Wetter hat sich so verändert.

    Es war kalt, sehr kalt. Ich dachte mir Frieren gleich die Finger ein aber ich lass mich nicht beirren und folgt den Befehlen des Kapitäns.

    Wir gingen an Land, sehr viele Pferde ein paar Kühe und Seemöwen gab es hier aber nichts bedrohliches so schien es auf dem Ersten Blick doch ich sollte eines besseren belehrt werden. Wir waren nicht sehr lange unterwegs als wir ein Grollen hörten und die Hölle brach über uns herein. Seltsame Wesen rannten auf uns zu von der Statur wie Menschen doch sie leuchteten Grün wie diese Knochenschiffe.

    Wir rannten um unser leben den Trotz einiger Schüsse aus unseren Büchsen starben diese Kreaturen nicht. Gott sei Dank haben es alle lebend an Bord geschafft. Setzt die Segel schnell weg von diesen verfluchten Ort.

    So Segelten wir weiter und erkundeten diese Verfluchte Insel vom Sicheren Schiff aus an Land konnte ich dann einen komischen Vogel entdecken seine Haut schien Ledrig zu sein und sein Schnabel war Riesig. Wir waren uns Einig, wir mussten mehr über diesen Vogel in Erfahrung bringen und schossen mit den Karabiner auf ihn.


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    Getroffen aber er Stirbt nicht... Oh Gott er fliegt auf uns zu und alle schießen auf ihn als er uns Fast erreicht hatte tötete ein Schuss aus Mr. Hofrichters Flinte Gott sei dank das Ungetüm. Seine Haut war Schuppig wie von einer Schlange, die Zähne recht klein aber dafür Messer Scharf.

    Nun aber schnell weg bevor noch mehr von diesen Monstern kommen. Und so segelten wir zurück auf die Heimat Insel.